Das üBFZ ist für die Beratung von Lehrkräften, regionalen Beratungs- und Förderzentren (rBFZ), Schüler*innen sowie deren Eltern in den Landkreisen Gießen (inklusive Stadt Gießen), Vogelsberg, Wetterau und Fulda (inklusive Stadt) im Umgang mit psychischen Erkrankungen im schulischen Rahmen zuständig. Dabei arbeitet das üBFZ eng mit dem regionalen Beratungs- und Förderzentrum (rBFZ) an der Regelschule zusammen.
Vorrangiges Ziel der Beratung ist es, die allgemeine Schule als Lernort für betroffene Schüler*innen zu erhalten und die erfolgreiche Beschulung an der wohnortnahen Regelschule möglichst vieler Heranwachsender zu unterstützen. Dabei bleibt das rBFZ fallführend.
Wir passen unsere Beratungsmöglichkeiten der individuellen Lern- und Lebenssituation sowie dem schulischen Setting vor Ort an:
Beratung im Umgang mit Schüler*innen mit einer psychischen Erkrankungen im Schullalltag
Informationen über Möglichkeiten des Nachteilsausgleiches
Beratung bei der Weiterführung des Förderplans
Kollegiale Fallberatung für Lehrkräfte
Elternarbeit
Hilfe bei der Vernetzung von schulischen und außerschulischen Fachkräften
Beratung zu einem veränderten Setting in den Schulen vor Ort, Schullaufbahnberatung
Damit betroffene Schüler*innen besser verstanden und vor Ort unterstützt werden können, gibt das üBFZ hilfreiche Informationen:
Mithilfe von interaktiven Flyern erhalten alle am schulischen Setting Beteiligte (z.B. Schulleitung, Lehrkräfte, rBFZ, Schulsozialarbeit, UBUS) wichtige Informationen über Anzeichen psychischer Erkrankungen sowie Umgangs- und Fördermöglichkeiten vor Ort und Kontaktadressen.
Informationsreihe zum Umgang
mit psychischen Erkrankungen im Schulalltag
Klicken Sie auf eine der farbigen Überschriften und erfahren Sie mehr...
Plakat mit allen Störungsbildern zum Download: DinA3-PLAKAT üBFZ
Das üBFZ unterstützt die inklusive Beschulung durch Fortbildungsangebote:
Ziel ist es, dass Lehrkräfte und pädagogisch Mitarbeitende an rBFZ, Regel- und Förderschulen
Hilfs- und Förderangebote für eine inklusive und wohnortnahe Beschulung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlichen kennenlernen und
schulinterne Handlungsleitfäden für alle am schulischen Setting Beteiligte (Schulleitung, Lehrkräfte, rBFZ, Schulsozialarbeit, UBUS) vor Ort in den Schulalltag etablieren können.
Somit können möglichst viele Schüler*innen mit psychischen Erkrankungen an ihrer Schule vor Ort verbleiben.
Wie eine Beratung an der allgemeinen Schule abläuft, erfahren Sie durch Klicken auf den nebenstehenden Flyer.
Je nach der Lern- und Lebenssituation und dem schulischen Setting kann eine zeitweise Beschulung an einer Schule in Frage kommen, die sich auf die Beschulung von psychisch erkrankten Schüler*innen spezialisiert hat.
Informationen zum Aufnahmeverfahren in die Martin-Luther-Schule und deren Standorte finden Sie ebenfalls im Flyer "Das üBFZ stellt sich vor".
Für weitere Fragen können Sie sich gerne an Ihrem zuständigen üBFZ-Standort melden.
Das üBFZ ist auf drei üBFZ-Standorte (Buseck, Butzbach und Fulda) nach den entsprechenden Schulamtsbezirken der Schulen aufgeteilt:
Schulamtsbezirk
Gießen/ Vogelsberg
Schulamtsbezirk
Wetterau
Schulamtsbezirk
Fulda
üBFZ-Telefon:
06408 - 509 - 195
Fax:
06408 - 509 - 145
üBFZ-Telefon:
06033 - 74618 - 13/-14
Fax:
06033 - 74618 -19
üBFZ-Telefon:
0661 - 6006 – 577 - 111
So kommen wir in Kontakt:
Gerne können Sie uns für eine Erstberatung über die oben angegebenen Telefonnummern anrufen. Für eine weitere Beratung sind zwei Schritte nötig: