Alternativpraktikum 2018

Die Vorbereitung aufs Berufsleben wird in der Martin-Luther-Schule groß geschrieben. Ab der Jahrgangsstufe 8 gehen in der Regel alle Schülerinnen und Schüler im ersten Halbjahr zwei Wochen ins Praktikum. Parallel zum Praktikum in Betrieben außerhalb sowie im Internen Arbeitstraining (IAT) der Leppermühle bietet die Schule Projekte für Schülerinnen und Schüler an, die keinen Platz gefunden haben, sehr neu an der Schule sind oder die den "Schonraum Schule" noch benötigen. Die Projekte sind ähnlich einer Schülerfirma organisiert, d.h. die Schüler sind zwei Wochen in Projekten, die betriebsähnliche Strukturen simulieren. In diesem Jahr gibt es folgende Projekte:

Werkstatt

Hier erarbeiten die Jugendliche Aufträge für die Schule. In den letzten Jahren z. B. Bänke für den Pausenhof bauen, kleine Sportgeräte bauen o.Ä. In diesem Jahr kümmert sich die Gruppe unter Leitung von Herrn Schmitt (Werkstattlehrer) um die Reastaurierung der Sitzbänke aus der Pausenhalle (Abschleifen, neu ölen, Ausbessern von Macken).

Weihnachstmanufaktur

Hier werden weihnachtliche Dekorationsartikel, Grußkarten sowie weihnachtliches Gebäck produziert, in diesem Jahr Teelichthalter, Marmelade, Plätzchen und manch andere Leckerein.

Nähstube

Hier werden wieder kleine Täschchen, Mäppchen und Turnbeutel genäht. Der Umgang mit Schnittmustern wird geübt und das Einsetzen eines Reissverschlusses steht auch auf dem Programm.

Praktikumskantine

Die Jugendlichen, in diesem Kurs, planen in den beiden Praktikumswochen das Mittagsessen für die Jugendlichen des Alternativpraktikums, die bis 14:30 Uhr in der Schule bleiben. An drei Tagen pro Woche bereiten sie für etwa 25 Personen ein Mittagessen mit Hauptgericht und Nachspeise zu. Die Zubereitung von Fingerfood für den Pädgogischen Nachmittag der Martin-Luther-Schule als kleiner Catering-Auftrag rundet das Praktikum ab.

An einem Tag besichtigt eine Gruppe die Gießener Allgemeine Zeitung und eine weitere Gruppe die Jugendwerkstatt Gießen. Eine Betriebsbesichtigung ist regulärer Bestandteil des Alternativpraktikums.

Am Ende steht eine Präsentation der Ergebnisse.

Hanna, Nicki und Tobi erzählen ein wenig von ihren Erfahrungen:

Hanna (18 Jahre) freut sich, dass sie nun auch auf einer Nähmaschine nähen kann. Auch vorher habe sie gerne genäht, aber noch nie auf einer Nähmaschine, jetzt wisse sie auch viel mehr über den Umgang mit Schnittmustern. Schon lange habe sie ein Interesse für historische Kostüme, aber beruflich wolle sie nicht diese Richtung einschlagen, für sie sei schon länger klar, dass sie eine Verwaltungslaufbahn einschlagen möchte - das läge in der Familie, fügt sie lächelnd hinzu. Nicki (19 Jahre) berichtet, dass ihre Wahl auf das Nähprojekt gefallen sei, weil sie mit der Lehrerin, die es anbot, sehr gut könne. Auch sie hat einen klaren Berufswunsch, der in eine ganz andere Richtung geht - sie wolle Tiermedizinische Fachangestellte werden. Aber Nähen könnte ja ein feines Hobby sein. Tobi (15 Jahre), der erst seit drei Monaten in der LepperMühle lebe und die Martin-Luther-Schule besuche, erzählt, dass er gerne koche, nähen schied für ihn von vorn herein aus. Er stand vor der Wahl in die Praktikumskantine oder in die Weihnachtsmanufaktur zu gehen und entschied sich für letzteres. Eigentlich sei er jetzt erst warm gelaufen im Praktikum und würde am liebsten weitermachen. Spaß gemacht habe ihm auch, die Plakate zu gestalten und aktuell der Verkauf (Erlös gehe an ein Tierheim) der Produkte.

 

Besuch vom Hessischen Kultusstaatssekretär

Dr. Manuel Lösel (Mitte rechts) übergibt eine Spende an Schulleiter Rainer Müller (Mitte links)

Hessens Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel hat am vergangenen Mittwoch die Martin-Luther-Schule in Buseck besucht und sich ein Bild von ihrem pädagogischen Konzept gemacht. „Für Schülerinnen und Schüler, die am Unterricht an öffentlichen Schulen vorübergehend oder dauerhaft nicht teilnehmen können, sind die Lehrkräfte, Betreuerinnen und Betreuer der Martin-Luther-Schule eine wichtige Unterstützung, denn sie helfen ihnen dabei, ihre Leistungsfähigkeit wiederzuerlangen und Schritt für Schritt ihre selbstgesteckten Ziele zu erreichen“, so Lösel.

Der Staatssekretär informierte sich außerdem über die Arbeitsweise der Schule als überregionales Beratungs- und Förderzentrum (üBFZ) für die umliegenden Schulamtsbezirke, das Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte im Umgang mit psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen berät, Handlungsmöglichkeiten aufzeigt und in Kooperation mit den regionalen BFZ eine Rückschulung in den regulären Unterricht anstrebt. Dazu hielt Lösel abschließend fest: „Die Schule versteht es, den Kindern und Jugendlichen praktische Fähigkeiten zur Bewältigung des Alltags an die Hand zu geben, den Heilungsprozess zu fördern und gleichzeitig notwendiges Wissen zur Erlangung von Schulabschlüssen zu vermitteln. Die hohen Rückführungsquoten belegen eindrucksvoll, dass die Schulgemeinde mit ihrem Konzept auf dem richtigen Weg ist und einen wichtigen Beitrag für unser Schulsystem leistet. Für ihren Beitrag danke ich allen Beteiligten deshalb herzlich.“

 

Feierliche Zeugnisübergabe und Abschlussfeier 2018

Schule als Ort des Gelingens kennengelernt

In zufriedene und glückliche Gesichter blickte Schulleiter Rainer Müller bei der feierlichen Verabschiedung der Absolventen der Martin-Luther-Schule: 65 Schülerinnen und Schüler nahmen im Beisein von Eltern und Freunden ihre Zeugnisse entgegen. 13 Absolventen schlossen im berufsorientierten Bereich ab, 16 mit einem Hauptschulabschluss und 32 mit einem Realschulabschluss. „Die Schule ist für euch ein Ort des Gelingens geworden“, sagte Müller, der daran erinnerte, dass viele Schülerinnen und Schüler einen langen und manchmal auch schwierigen Weg hinter sich hatten. „Hier an der MLS habt ihr eine Schulzeit erlebt, in der ihr eure Fähigkeiten entwickeln und viel dazulernen konntet.“ Die Absolventen hätten, so Müller, gelernt, sich Anforderungen und Gemeinschaften zu stellen, Solidarität und Halt zu geben und zu erhalten und die eigene Meinung zu vertreten. „Ihr habt Zeit und Raum mit anderen geteilt und seid in dieser Phase als Menschen gereift“, stellte Müller fest. Erinnerung an die Schule würden später sicher verblassen, aber die Reife, die man erlangt habe, gehöre fest zur eigenen Persönlichkeit dazu. „Diese Reife, die wir alle irgendwann mal in unserer Schulzeit erfahren haben, verbindet uns alle, die wir hier sitzen“, sagte Müller weiter, „als Band, das unsere Generationen zusammenhält und uns Gewissheit gibt, auch unter schwierigen Bedingungen, unsere Ziele erreichen zu können.“ Müller lobte auch das Engagement des Lehrerkollegiums, für das das Lehren nicht nur Beruf, sondern auch Herzensangelegenheit ist.“ Schulsprecherin Selina K. dankte ebenfalls den Lehrern für ihren „täglichen Mut“ und „die Ausdauer, die Schüler beharrlich auf den richtigen Weg zu führen“. An Schulleiter Müller überreichte sie im Namen aller Absolventen eine Leinwand mit einem Auszug aus Edgar Allen Poe´s emotionalem Gedicht „An M.L.S.“

Die Schulband unter Leitung von Miriam Casagrande und Jörg Helfrich sorgte für eine gelungene musikalische Umrahmung der Feierlichkeiten. Moderiert wurde die Abschlussfeier vom dem stellvertretenden Schulleiter Manfred Noske, der sich insbesondere bei allen Helferinnen und Helfern bedankte, die zu dem guten Gelingen des Vormittags beigetragen hatten.

Klassenfahrt mit ‚Coding‘

Klassenfahrt mit Bau und Programmierung einer Gießanlage

Eine besondere Klassenfahrt führte Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klasse aus Butzbach (Ballhausschule, Zweigstelle der Martin-Luther-Schule) nach Wolfshausen bei Marburg. Dort verbrachten sie Anfang Juni 2018 zwei Tage mit allem was der Sommer in der Natur zu bieten hat - und - mit einem ganz besonderen Projekt. Sie bauten und programmierten eine Pflanzengießanlage und riskierten damit nicht nur einen Blick auf Gegenwart und Zukunft technologischer Entwicklung, sondern hatten jede Menge Spaß und Erfolgserleben.

www.codingklassenfahrt.de

und hier: www.codingklassenfahrt.de/projekte/giessanlage

Fotos: K.Rudolph

 

Virtuelle Klassenausflüge

Virtuelle Realität in der Klassengemeinschaft haben Schülerinnen und Schüler am 12. April 2018 in der Ballhausschule erlebt. Zu den Themen "Indianerstämme in Nordamerika", ""Erhaltung der Ozeane", "Haie und Wale" und "Artensterben" haben verschiedene Klassen der Ballhausschule in Butzbach fesselnde Ausflüge der virtuellen Art unternommen.

Möglich machte das ein Angebot von "Google Expeditions". Kai Rudolph knüpfte den Kontakt auf der Bildungsmesse didacta im Februar 2018 in Hannover.

Nach einer Pilotphase startet das VR-Programm nun in ganz Deutschland. Die Butzbacher Aussenstelle der Martin-Luther-Schule griff das Angebot sofort auf. Am Ende waren sich Lehrkräfte und Schüler einig: es war eine durchaus spannende und sogleich lehrreiche Erfahrung die gerne wiederholt werden dürfte.

Das thematische Angebot ist vielseitig. Weitere Informationen finden Sie dazu hier.

Fotos: C. Blaschke, M. Ünal und S. Cantow

 

Generationenwechsel im Vorstand des Trägers

(v.l.) Willy Rommelspacher (Pädagogische Leitung), Peter Heydt (Finanzen und Verwaltung), Ina Köhl (Personal und Recht), Berthold Martin (Vorstandsvorsitzender), Dr. Katarina Müller (Ärztlich-Psychologische Leitung)

Mit einer Feierstunde im Forum der Martin-Luther-Schule in Buseck beging der Verein für Jugendfürsorge und Jugendpflege am 9. Februar seinen personellen Wechsel an der Vereinsspitze.

mehr dazu ...

Besuch der Sozialdezernentin des Wetteraukreises

(v.l.) Manfred Noske (stellvertretende Schulleitung MLS), Peter Heydt (Vorstand Finanzen und Verwaltung vjj), Stefanie Becker-Bösch (Sozialdezernentin Wetteraukreis), Rainer Müller (Schulleitung MLS), Jutta Messerschmidt (Fachdienstleitung Jugendhilfe Wetterauskreis) Berthold Martin (Vorstandsvorsitzender vjj) Katarina Müller (Ärztliche Leitung vjj), Willy Rommelspacher (Pädagogische Leitung vjj), Gerda Arends (Leitung Ballhausschule Butzbach)

Mit dem Wunsch den Trägerverein der Ballhaus Schule (Schule für Kranke im Wetteraukreis) und seine Einrichtungen kennenzulernen, kamen am 17. Januar 2017 Stefanie Becker-Bösch (Sozialdezernentin Wetteraukreis), Andrea Höpfner (persönliche Referentin) und Jutta Messerschmidt (Fachdienstleitung Jugendhilfe Wetteraukreis) zu Besuch nach Butzbach, Buseck und Laubach. Im Dezember letztes Jahr gab es ein erstes Zusammentreffen, das dem Interesse am Kompetenzzentrum Butzbach galt.

Im Kompetenzzentrum arbeiten verschiedende Akteure eng zusammen: Diese sind das Jugendamt Wetteraukreis, die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Marburg (Ambulanz und Tagesklinik Butzbach), niedergelassene Kinderärzte und Kinder- und Jugendpsychiater, Vertreter des staatlichen Schulamts (Förderschulen, Schulpsychologen), das üBFZ (überregionales Beratungs- und Förderzentrum)  und Einrichtungen des Vereins für Jugendfürsorge und Jugendpflege e.V., nämlich die Ballhaus Schule (Zweigstelle der Martin-Luther-Schule/Buseck) und die Tagesgruppen.

Das Konzept der Schule und ihre Vernetzung mit den stationären und teilstationären Angeboten des Trägervereins standen im Mittelpunkt des Austausches. Alle Beteiligten zeigten Entschlossenheit, am Ausbau der Netzwerke mitzuwirken.

Mission Kröte – Umweltpreis erhalten

Dirk Haas (Bürgermeister Buseck), Vincenzo Ruberto (Goetheschule Buseck), Tina Karger 
und Manfred Noske (MLS) Norbert Weigelt (Vorsitzender der Gemeindevertretung Buseck)

Die Arbeitsgemeinschaft TIERaktiv der Martin-Luther-Schule hat sich seit 2015 der „Mission Kröte“ verschrieben. Gerade während der Krötenwanderung verloren in den vergangenen Jahren unzählige Tiere ihr Leben auf den Anfahrtswegen der Schule. Als Lösung für dieses Problem entwickelten die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern eine Methode, um den Amphibien ihr Leben zu retten: ein 200 m langer Amphibienschutzzaun wird seither in jedem Frühjahr entlang des Waldrandes aufgestellt, um die gefangenen Tiere danach sicher über die Straße zum nahe gelegenen Teich zu bringen. Bereits 2015 wurden so 553 Kröten durch die Gefahrenzone gebracht.

Bürgermeister Dirk Haas lud TIERaktiv Mitglieder und Schüler der Martin-Luther-Schule ein, am 14. Dezember zur Sitzung der Gemeindevertretung im Kulturzentrum Buseck, um das Preisgeld in Höhe von 600€ für ihr eingereichtes Projekt persönlich entgegenzunehmen.

Ausgezeichnet wurde die "Mission Kröte" mit dem ersten Platz (Martin-Luther-Schule) und die "Projektarbeiten im Forscherraum, Thema Wasser mit Vorschulkindern der Kitas Buseck" mit dem zweiten Platz (Goetheschule).

TIERaktiv freut sich sehr, dass das Projekt derart honoriert wird und bedankt sich herzlich dafür!

Alternativpraktikum

Üblicherweise absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangstufe 8 ein zweiwöchiges Betriebspraktikum. Wer allerdings keinen Platz in einem Betrieb gefunden hat, sehr neu an der Schule ist oder noch den „Schonraum Schule“ benötigt, hat an der Martin-Luther-Schule die Möglichkeit, ein Alternativpraktikum zu machen.

In diesem Jahr nutzten 30 Schülerinnen und Schüler dieses besondere Angebot. Insgesamt wurden vier Projekte angeboten, die wie eine Schülerfirma, betriebsähnliche Strukturen simulieren.

In der Werkstatt fertigten die Jugendlichen beispielsweise die Innenausstattung der neuen Sportgeräthütte an. So fanden die verschiedenen Roll- und Fahrgeräte für den Schulsport und den Pausenhof einen sachgerechten Platz. Aber nicht nur das Bauen, auch die gesamte Planung, das Ausmessen und das Aufzeichnen der Baupläne oblag den Jugendlichen.

In der Weihnachtsmanufaktur verzierten die Teilnehmer leckere Plätzchen, stellten Backmischungen her, schrieben Weihnachtskarten und fertigten Dekorationsartikel und Etiketten an. Alles in Teamarbeit und mit einer großen Portion Kreativität.

Die Kantinen-Gruppe versorgte während der zwei Wochen alle Praktikumsteilnehmer mit einem leckeren Mittagessen.

In der Nähstube lernten die Schülerinnen und Schüler den Vorgang des Nähens kennen. In erster Linie waren dies der Umgang mit der Nähmaschine, die Auswahl von Stoffen, Nähfäden und Reißverschlüssen oder Nähen nach Schnittmustern. Mit großem Erfolg wurden Täschchen und Mäppchen in verschiedenen Größen und Farben produziert.

Im Projektzeitraum besichtigten alle Teilnehmer außerdem die Stadtwerke Gießen und informierten sich über das Ausbildungsangebot.

Am Ende wurden die Produkte im Forum dekorativ ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Das meiste davon fand reißenden Absatz. Der Erlös fließt zurück in den Materialkostenaufwand.

Rollstuhlbasektball – Inklusion an hessischen Schulen

Das Schulprojekt „Rollstuhlbasketball – Inklusion an hessischen Schulen“ ist eine Initiative der Unfallkasse Hessen (UKH) in Kooperation mit dem RSV Lahn Dill.

Schülerinnen und Schülern wird die Möglichkeit geboten, erste Erfahrungen mit dem Rollstuhl als Fortbewegungsmittel und Sportgerät zu sammeln und Rollstuhlbasketball hautnah erleben zu können.

Am 26. Oktober 2017 hieß es dann bei uns:

Auf die Rollstühle, fertig, los!

Zunächst lernten die Schülerinnen und Schüler in der Theorie unter anderem die Bedeutung der körperlichen Fitness als Voraussetzung für ein aktives Leben im Rollstuhl und wurden in die Sportart Rollstuhlbasketball (Historie und Regelwerk) eingeführt.

Darauf folgte die Technikerklärung und Rollstuhlgewöhnung, bei der die Schülerinnen und Schüler die Grundtechniken wie anfahren, bremsen, drehen üben konnten. Weiter ging es mit der Ballbehandlung beim Rollstuhlbasketball wie Ball aufheben, dribbeln, Ballpass oder Korbwurf. Abschließend konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gelernte in einem Spiel anwenden und weiter ausbauen.

Ziele des Projekts:

  • Nachhaltige Maßnahmen der Inklusion im Schulsport erleben
  • Abbau von Hemmschwellen und Berührungsängsten durch gemeinsames Sporttreiben
  • Schülerinnen und Schüler aller Schulformen werden angesprochen
  • Aktive Auseinandersetzung mit dem Thema „Behinderung“

Zum krönenden Abschluss wurden die Schülerinnen und Schüler sowie die beteiligten Lehrkräfte noch zum Besuch eines Heimspiels des RSV Lahn Dill eingeladen. Wir bedanken uns für das tolle Projekt und freuen uns auf das Heimspiel.

Fotos: ÄP-Kurs Digitale Fotografie - Digitale Bildbearbeitung (Lohmann)
1 2 3 4